Bei der Arteriosklerose handelt es sich um eine langsam fortschreitende Erkrankung der Arterien. Arterien sind Blutgefäße, die das Blut vom Herzen weg führen. Bei der Arteriosklerose werden diese Blutgefäße zunehmend enger und steifer. Dem Prozess liegen krankhafte Veränderungen in den Gefäßwänden zugrunde.
Die umgangssprachlich auch als Arterienverkalkung bezeichnete Gefäßveränderung kann sich prinzipiell in allen arteriellen Blutgefäßen entwickeln und so in den verschiedensten Organen zu schwerwiegenden Folgen führen. Zu den häufigsten und gefürchtetsten zählen der Herzinfarkt und der Schlaganfall. Die Arteriosklerose und ihre Folgeerkrankungen sind die Haupt-Todesursache in den westlichen Industrienationen, noch vor Krebserkrankungen. Die Entstehung der Arteriosklerose hängt von einer Reihe von Faktoren ab, von denen nicht wenige auf bestimmte Lebensgewohnheiten zurückzuführen sind und somit vermeidbar wären.
Die Entstehung der Arteriosklerose ist ein komplexer, über mehrere Jahre hinziehender, schleichender Prozess. Das Zusammenspiel mehrerer schädigender Faktoren führen mit der Zeit zu einer krankhaften Veränderung der Arterieninnenwände (Endothel). Frühe arteriosklerotische Veränderungen findet man schon bei Jugendlichen. Klinische Symptome entwickeln sich aber meist erst im mittleren und späten Lebensalter.
Die Entstehung einer Arteriosklerose beginnt mit einer Schädigung der Zellen der Gefäßinnenwand. Die Gefäßwand ist nun nicht mehr glatt, sondern rau, sodass verschiedene Blutzellen wie Blutplättchen und weiße Blutkörperchen leichter anhaften können.
Die eingelagerten Substanzen werden durch verschiedene Prozesse verändert, die wiederum eine Entzündung hervorrufen.
Die Innenhaut der Arterien wird durch die Ablagerungen immer dicker und der Gefäßdurchmesser enger. Außerdem versteifen Kalkeinlagerungen die Arterienwand zunehmend, das Blutgefäß verliert seine Elastizität. Das Blut kann durch den verkleinerten Querschnitt der Arterien nicht mehr ungehindert fließen. Dies hat zur Folge, dass die Organe (zum Beispiel Herz, Niere und Gehirn) schlechter durchblutet und nur ungenügend mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden, was wiederum ihre Funktion einschränken kann.
Kommt es zum kompletten Verschluss eines Gefäßes, drohen lebensgefährliche Funktionsausfälle, wenn Teile des Organs plötzlich gar nicht mehr durchblutet werden. Auch kann sich ein arteriosklerotischer Plaque von der Gefäßwand ablösen und fortgetragen über die Blutbahn ein anderes Gefäß (zum Beispiel einer Hirnarterie) verschließen. Man spricht dann von einer Embolie, die im Falle einer Hirnarterie einen Schlaganfall, im Falle eines Herzkranzgefäßes einen Herzinfarkt verursacht.
Lassen Sie es nicht soweit kommen! Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten Ihre Arterien zu pflegen.
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Burnout – heutzutage weiß eigentlich jeder, worum es sich bei diesem Wort handelt. Der Druck auf der Arbeit wird zu groß, Aufgaben können nicht mehr bewältigt werden, es treten Schlafstörungen auf – kurzum, nichts geht mehr. Burnout ist ein eher schwammig definierter Begriff. Er wird gern für Depressionssymptome, Stressverhalten oder Antriebsschwäche benutzt. Die Vorstellungen, worum es sich bei Burnout genau handelt, gehen weit auseinander. Eine Definition ist jedoch klar: Wer unter Burnout leidet, befindet sich in einem Erschöpfungszustand, der durch eine ständige Überlastung im Arbeitsalltag aufgetreten ist.
Natürlich sind viele Überschneidungen mit anderen psychischen Störungen gegeben, oftmals wird Burnout auch als erstes Anzeichen einer Depression eingestuft. Es ist nachgewiesen, dass der Arbeitsalltag der Auslöser für die meisten Burnout-Fälle ist. Durch stetige Überlastung tritt eine körperliche und/oder emotionale Erschöpfung ein. Burnout kommt schleichend. Manchmal hat der Prozess bereits über Jahre stattgefunden und wurde nicht wahrgenommen.
Unsere körpereigene Abwehr ist ein hochkompliziertes und spezialisiertes System. Es wehrt täglich Millionen von Krankheitserreger ab.
Auch Umweltgifte und Feinstaub muss unser Körper abbauen um einen funktionierenden Organismus zu gewährleisten. Die Thymusdrüse spielt dabei eine wichtige Rolle. Hier lernen die spezifischen Abwehrzellen, die T-Lymphozyten, Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen. Es werden auch noch andere wichtige Teile des Immunsystems aktiviert.
Die Thymusdrüse wird mit zunehmenden Alter kleiner und nimmt auch in ihrer Funktion ab.
Hier kann eine Thymus-Therapie helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.
Gerade viele ältere Patienten nutzen regelmäßig eine Revitalisierungskur, um gestärkt ihren Lebensabend zu genießen. Die Thymuspeptide können dabei helfen die Leistungskraft im Alter zu erhöhen.
Die Kur dauert 5 Wochen. Sie erhalten an zwei Behandlungsterminen pro Woche insgesamt 10 Behandlungen mit Thymus.
Einsatzgebiete: